Das Wolfenbütteler Schaufenster berichtete in der Ausgabe von Sonntag, 23.04.2023 über unsere Auszeichnung als "Top 100 Service Partner" von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Hier können Sie den Artikel lesen:
Cremlingen. Die Sonne strahlte am Freitag über Cremlingen. Und Dennis Mura strahlte bis über beide Ohren. Nicht nur, weil sein Autohaus erneut eine tolle Auszeichnung bekommen hat, sondern auch, weil er vorgestern Opa geworden ist. Neben seinem Sohn Luis steht damit quasi die übernächste Generation fest. 2008 gründete er das Autohaus an der Hauptstraße. Zuvor war an gleicher Stelle ein anderes Autohaus ansässig, in welchem er seit 1996 angestellt war.
Unter seiner Geschäftsführung – inzwischen sind es jetzt stolze 15 Jahre – hat er das Autohaus ausgebaut und zum starken Partner der Region gemacht. Die Auszeichnung als „Top 100 Service Partner 2022“ bestätigt dies. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung“, hob Mura hervor. Zum fünften Mal wurde diese Auszeichnung durch Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland überhaupt verliehen. Das Autohaus Mura hat diese Auszeichnung jetzt zum vierten Mal erhalten – und das hintereinander seit 2019! „Das ist ziemlich bemerkenswert und spricht für uns“, hob auch Serviceleiter Frank Deka hervor. Die Urkunde haben sie an einer Wand neben den anderen drei Auszeichnungen aufgehängt. Bei dieser Auszeichnung wurden die Topleistungen in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Notdienst und Werkstatttest prämiert. Mura weiter: „Wir gehören damit zu den 100 besten Service-Betrieben in Deutschland.“ Seit der Gründung bestehen für Volkswagen und Audi Serviceverträge für PKWs und Nutzfahrzeuge. Überreicht wurde die Urkunde durch den Leiter Marktsteuerung von Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland, Tom Hastedt. Er freute sich bei der Übergabe: „Trotz all der besonderen Herausforderungen im Tagesgeschäft im vergangenen Jahr haben die Kunden eine Top-Servicequalität erfahren. Neben einem tollen Produkt muss auch die Kundenbetreuung unseren hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Nur ein zufriedener Kunde, der mit herausragendem Service begeistert wird, bleibt auch in Zukunft seinem Servicebetrieb und der Marke Volkswagen treu“, sagte er. Hastedt dankte im Namen des Wolfsburger Autokonzerns für das Engagement.
In die Gesamtwertung flossen Ergebnisse aus der Kundenzufriedenheitsbefragung, dem Not- dienst und dem Werkstatttest ein. Hier wurden die Zuverlässigkeit der Werkstatt, die Qualität der Arbeiten, die Serviceleistungen sowie die Freundlichkeit und Kompetenz der Servicemitarbeiter bewertet. Mura merkte an: „Unser Anspruch ist es, gerade auch in besonderen Zeiten unser Bestes zu geben und unsere Kunden mit unseren Leistungen zufrieden zu stellen. Dass uns das gelungen ist, zeigen die sehr guten Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung und die positiven Kommentare unserer Kunden.“ Deka untermauerte, dass man sich jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen werde. „Es ist für uns ein Ansporn, auch in Zukunft unsere Leistungen auf einem Top-Niveau anzubieten.“
Herzlich bedanken möchte sich der Autohaus-Chef mit seiner Familie bei allen Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern für das Vertrauen und die Treue. „Allen Mitarbeitern habe ich als Dank und Anerkennung einen Tag Sonderurlaub gegeben. Das Betriebsklima muss stimmen – sonst schafft man das nicht. Meine Mitarbeiter sollen sich wohlfühlen“, bekräftigte der Geschäftsführer. Zum Team gehören über 50 Mitarbeiter. Stets nahm er Geld für die Modernisierung in die Hand, sei es bei der Nutzfahrzeughalle, der Direktannahme, der Waschanlage oder beim Verkaufshaus. Das alles sind schöne Meilensteine des mittelständischen Unternehmens.
Seit Beginn gibt‘s übrigens den Gebrauchtwagenhandel. In der Ausstellung werden Dienst-, Jahres- und Gebrauchtwagen der Marken VW und Audi aber auch Fremdmarken gezeigt. Daneben haben sie Zugriff auf den Herstellerpool. Mietwagen stehen für Ausflüge oder als Übergangslösung bereit. Seit Jahren zählt ebenso der Notdienst zum Geschäft. „Wir entwickeln uns stets weiter, um für unsere Kunden ein noch besserer Ansprechpartner zu sein“, hob Mura hervor. mk